Samstag, 11. August 2018

Wochenrückblick 32/18

Eiscafé in Straßburg

Sonntag
Frühdienst: ich bin alleine, immer noch Urlaubszeit,
  lade die interessierten Bewohner und schalte im
Wohnzimmer das TV zum Gottesdienst ein.
Anschließend gibt es individuelle Betreuungen.


Montag
Frühdienst: Gerne nehmen unsere Bewohner an der Gymnastik
teil, viele benötigen Begleitung, hin und zurück. Da ich wieder alleine bin, geht damit und der Doku fast der gesamte Vormittag vorbei. Noch ein kurzer Abstecher ins Büro, dann bin ich schon Richtung Bahnhof unterwegs.

Anemone

Dienstag
Frei: Ich versuche, meinen Haushalt aufzuarbeiten. Es ist ja
immer noch so warm im Dachgeschoss, außerdem habe ich mittlerweile geschwollene Füße und Knöchel. Gegen Abend
suche ich noch den Supermarkt meines Vertrauens auf,
ein wenig Kühlschrankfüllung muss nun mal sein.


Mittwoch
Bürotag:  Heute muss ich mit dem SEV fahren. Das klappt wider Erwarten gut. Im Büro erreicht uns die Rückmeldung der Rechtsabteilung von Verdi zu einer aktuellen Herausforderung.
Wir informieren den Arbeitgeber, dieser knirscht mit den Zähnen, aber am Ende ist alles soweit gut. 


Donnerstag
Frei: jour fixe bei Mutti, sie klagt über starke Schmerzen in der Hand. Am späten Nachmittag bringe ich sie zum Arzt, der diagnostiziert einen Gichtanfall und verschreibt was zur  Linderung.

Freitag

Frühschicht:  Die Züge fahren wieder, da fühle ich mich doch besser. Ich bringe die teilnehmenden Bewohner zum
Angebot, dann bearbeiten mein Kollege und ich noch ein
paar BR-Dokumente, da wir ja nächste Woche auf 
Fortbildung sind und somit keine Sitzung stattfindet. 
Ich telefoniere mit Mutti, es geht ihr besser, ich bauche
nicht hin zu fahren und kann daheim noch was schaffen. 



Samstag & Sonntag

Frei: Mittags bin ich bei Mutti, nach dem rechten sehen  und statt Frühstück zum Mittagessen. Es geht ihr schon wieder ganz gut.
Ich hole mir einen Koffer vom Dachboden, denn
ich muss anfangen zu packen.
Sonntag schaffe ich noch Ordnung in der Wohnung und 
schaue nach vier Monaten auf dem Flohmarkt vorbei

Nächste Woche gibt es keinen Rückblick, denn ich bin auf
Dienstreise und muss dann drei Arbeitstage dranhängen. 

2 Kommentare:

Buchbahnhof hat gesagt…

Hallo Ulrike,
hört sich nach einer recht normalen Woche an, ohne zu große Aufregung, was ja auch mla sehr schön ist. Auch wenn es natürlich nicht schön ist, dass es deiner Ma nicht gut ging. Aber gut, dass der Arzt was zur Linderung verschreiben konnte.
Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg auf deiner Fortbildung, aber vorher noch ein schönes Wochenende
LG
Yvonne

Ulrikes Smaating hat gesagt…

Hej Ulrike,
eine arbeitsreiche Woche :0) schön, das du dich so um deine mama kümmerst. zum Flohmarkt müssten wir auch langsam mal, hab so viel ausgemistet...Ich wünsch dir einen schönen Sonntag und ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)