Es gibt keinen Wochenrückblick für die 41. KW, denn ich
habe erst seit Dienstag wieder Internetzugang, nach dem Erwerb eines neuen Routers und unbürokratischer Hilfe von der Telekom.
habe erst seit Dienstag wieder Internetzugang, nach dem Erwerb eines neuen Routers und unbürokratischer Hilfe von der Telekom.
Sonntag
Seit Mittwoch bin ich wieder in der Arbeit. Leider sind einige
Bewohner an einer Magen-Darm-Infektion erkrankt, so dass
es keine Betreuung gibt, aber dafür jede Menge Putz- und
Desinfektionsarbeiten, heute für mich der dritte Tag.
Später habe ich aber noch Zeit, im Büro Ordnung zu schaffen
und zu putzen, da morgen eine Kollegin vom GBR kommt.
Montag
Die Kollegin erscheint pünktlich, und wir befassen uns bis
zum frühen Nachmittag mit den Inhalten und der Erstellung
einer BV zum Thema BEM. Als ich dann endlich am
Bahnhof bin, fährt der Zug erstmal nicht, weil der Gegenzug
eine Panne hat. Wir müssen abwarten, bis er einfährt, denn
es ist eine eingleisige Strecke. Mit ca. 40 Min Verspätung
kommen wir dann im Heimatort an. Und schon sehe ich
das nächste Übel. Die Fahrbahn Richtung Nachbarort ist gesperrt wegen eines Unfalls. Ich komme zwar nach Hause, muss aber
später noch zur Probe. Gut, dass ich mich auskenne und die
Schleichwege fahren kann. Mutti erzählt dann, dass es sich wohl um einen ziemlich schweren Unfall handelt, der Verursacher stirbt
später im Krankenhaus.
später im Krankenhaus.
ev. Kirche in Dreis-Tiefenbach, wo unsere Probe stattfindet |
Dienstag
Freier Tag, ich räume soweit alles weg, damit der erwartete Techniker von der Telekom an alle Steckdosen hinter dem Schreibtisch kommt. Dieser erscheint am Nachmittag und diagnostiziert den gehimmelten Router. Wahrscheinlich passiert durch den Stromausfall, als die RWE irgendwas repariert hat.
Ich fahre dann umgehend nach Weidenau zum Telekomshop
und besorge ein neues Gerät. Zwischenzeitlich erreichen mich
die neuen Zugangsdaten auf dem Smart Phone. Später will ich
das Teil anschließen, aber die Daten funktionieren nicht. Nach zwei weiteren Telefonaten, und einer wirklich sehr netten Hilfe eines
Mitarbeiters, bin ich jetzt endlich wieder online und lese erstmal
alles, was ich letzte Woche verpasst habe. Heute ist kein
Abnehmkurs, Herbstferien in NRW.
Abnehmkurs, Herbstferien in NRW.
Mittwoch
Ein normaler Bürotag mit den üblichen Aufgaben.
Donnerstag
Zunächst bringe ich Mittags mein Auto in die Werkstatt, das fein
getunte Ohr meines Lieblingsbruders hat im geflüstert, dass wohl das Radlager defekt ist, außerdem müssen die Winterreifen drauf, denn der kommt bestimmt. Es gibt, wie immer, lecker Lunch bei Mutti, ich habe sie eine Woche nicht gesehen. Später gehen wir noch auf den Friedhof, 20ter Todestag meiner Oma, unvergessen und wird immer noch regelmäßig zitiert. Danach bringt sie mich bei der Werkstatt vorbei, das Auto abholen, aber es ist nicht fertig. Irgendwie läuft da wohl was schief, der Meister ist total angefressen, denn er muss nun da bleiben und den Auftrag fertig schrauben. Gott sei Dank hat Mutti eine Eingebung und wartet, sonst muss ich zum zweiten Mal heute zu Fuß nach Hause gehen.
Freitag
Heute morgen gehe ich eine Weile eher los, denn per pedes brauche ich etwa 15 Min zum Bahnhof, was ich sonst in 3 Min mit dem Auto fahre. Das ist zwar kontraproduktiv, aber es ist nie sicher, ob der Zug auch wirklich fährt. Nach der Arbeit hole ich dann den Wagen in der Werkstatt ab, alles ist gut und die Rechnung ist auch überschaubar. Ich hatte mit viel mehr gerechnet.
Samstag
Ich bin mit Treppe wischen dran, ansonsten gibt es auch noch genug zu tun. Während des Krankenstandes hatte ich alles so
schön ordentlich, aber kaum bin ich fast jeden Tag fort,
geht der Schludrian wieder los.....
Freitag
Heute morgen gehe ich eine Weile eher los, denn per pedes brauche ich etwa 15 Min zum Bahnhof, was ich sonst in 3 Min mit dem Auto fahre. Das ist zwar kontraproduktiv, aber es ist nie sicher, ob der Zug auch wirklich fährt. Nach der Arbeit hole ich dann den Wagen in der Werkstatt ab, alles ist gut und die Rechnung ist auch überschaubar. Ich hatte mit viel mehr gerechnet.
Samstag
Ich bin mit Treppe wischen dran, ansonsten gibt es auch noch genug zu tun. Während des Krankenstandes hatte ich alles so
schön ordentlich, aber kaum bin ich fast jeden Tag fort,
geht der Schludrian wieder los.....
2 Kommentare:
Der Haushalt braucht eben Zeit UND Musse. Die hat man nur, wenn man oft zu Hause ist. Also geh nur nicht zu hart mit dir ins Gericht. Liebe Grüsse von Regula
Eine Erlebnisberichte Woche. Ja Hausarbeit und Arbeit ist schwierig, vorallem bei Deinem Job.
Gut mit den Winterreifen, haben wir auch gerade rauf ziehen lassen.
Ein schönes Wochenende und herzlichen Gruß Sylvia
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