Der Rückblick ist erst am Sonntag,
da ich zum Wochenende im Kloster war.
Sonntag
Frühdienst: es vergeht der Vormittag mit der weiteren Wochenendroutine und ein paar Nebenbetreuungen. Nachmittags kann ich noch das Geschenk beenden. Später telefoniere ich mit Mutti, alles ist wieder gut, sie hatte für ein paar Tage "Rücken".
Montag
Frühdienst: die Gymnastikrunde ist wieder sehr nett und unterhaltsam. Im zweiten Teil werden heute schöne alte Lieder gesungen und ein paar Frühlingsgedichte aufgesagt. Gegen Abend fahre ich zur Theaterprobe, es gibt nicht so gute Nachrichten. Zwei Mitglieder des Ensembles sind recht kurzfristig aus Alters-/Gesundheitsgründen ausgeschieden. Somit ist auch erstmal meine "Kläre" gestorben, denn ohne die zweite Hauptrolle geht es nicht. Es ist sehr schade, aber es kam auch nicht ganz so überraschend.
Dienstag
Freier Tag: ich kann bis zum frühen Abend "rumtüddeln", den Haushalt machen und dann zur Aquafitness fahren.
Mittwoch
Bürotag: ein wenig sputen ist angesagt, ich habe nächste Woche Urlaub, und es gibt noch einiges zu tun, bzw. vorzubereiten. Wir schaffen gut was weg und ich kann beruhigt, sogar pünktlich, heim fahren. Abends gelingt es mir ein wenig "wellness at home" durchzuführen.
Donnerstag
Freier Tag: mittags bin ich, wie immer, bei Mutti zum Lunch. Anschließend nehme ich die Gardinen im Wohnzimmer ab (Fenster hat 4 m Breite), während sie waschen, putze ich das Fenster und das restliche Umfeld, hänge dann die Vorhänge wieder auf und bin anschließend ziemlich geschafft. Trotzdem gehe ich abends noch zum Yoga, es tut mir eben sehr gut.
Kloster Ehrenstein bei miesem Wetter |
Freitag
Urlaub: bis zum Mittag habe ich soweit alles vorbereitet und einen kleinen Koffer gepackt, es geht zum Feldenkrais-Wochenende noch Kloster Ehrenstein. Am frühen Nachmittag fahre ich dann los, so dass ich gegen 17.00h ankomme. Ich war schonmal zum Sabbatical dort, hier und hier, es ist einfach ein ruhiger, entspannter und entschleunigter Ort. Das Seminar beginnt um 18.00h mit dem Abendbrot und danach findet schon die erste Lektion statt. Es bleibt spannend, wie es weitergeht.
Samstag
Urlaub: der Tag fängt mit einer Meditation an, das ist ein ganz beruhigender Einstieg. Nach dem Frühstück setzen wir dann unsere Lektionen fort. Bis zum Abend kommen, trotz Pausen, einige Stunden zusammen. Alle Teilnehmer sind sehr aufmerksam und wir erhalten viele Inputs. Abends löse ich noch ein paar Sudoku und bin früh im Bett.
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