Samstag, 21. September 2019

Wochenrückblick 38/19

Sonntag
Spätdienst: ich schaffe nicht wirklich viel bevor es zum Zug geht. Ein dritter Versuch mit der Tajiine zu kochen gelingt jetzt aber ganz gut. Ansonsten Business as usual, sprich die Wochenendroutine steht an.
Auf dem Rückweg zum Bahnhof stehen diese beiden Fahrzeuge vor der Eisdiele.

ein Morgan links und ein MG rechts
Montag
Frühdienst: die Routinen wiederholen sich, aber es ist so gewünscht. Neues ist für die Bewohner sehr schwer zu bewältigen. Nach Feierabend geht es zur Theaterprobe und danach zur ersten Besprechung für eine Reise, die im nächsten Jahr stattfinden soll.

Dienstag
freier Tag: eigentlich sollte ich dienstlich "auf Schalke" sein  - nein, kein Fußball - aber wir mussten den Termin absagen. Nun bin ich heute bei Mutti statt Donnerstag, weil ich dann zur Fortbildung soll. Ein Abstecher zur Autowerkstatt meines Vertrauens beschert mir die Reparatur des Auspuffs und eine Rechnung über 200€. Nutzt ja nix. Abends gehe ich seit dem Anfang das Sommers zum ersten Mal wieder zur Aquafitness, ja, es tut richtig gut.



Mittwoch
Fortbildung Tag 1: wir müssen jedes Jahr eine zweitägige Fortbildung machen, damit unsere "Arbeitslizenz" erhalten bleibt. Das ist auch so in Ordnung, allerdings nicht mit diesem Dozenten. Er wird ein entsprechendes Feedback erhalten. Immerhin findet sie bei uns im Haus statt.

Donnerstag
Fortbildung Tag 2: Keine Veränderung, wir warten nur noch auf das Ende der Veranstaltung. Es ist sehr schade, denn aus dem Thema hätte man sehr viel machen können.
Der neue Yoga Kurs fällt heute aus, die Trainerin meldet sich krank. Passt mir auch ganz gut, denn ich bin erst spät zurück, und das ist dann nicht mehr entspannend.

Freitag
Bürotag: Durch die Fortbildung haben wir den Bürotag auf heute verschoben, wir erledigen das Tagesgeschäft, schreiben u.a. eine Tagesordnung für die Betriebsversammlung und hängen sie ans schwarze Brett, es folgt noch ein wenig Admin und dann geht es endlich ins Wochenende.



Samstag
freies Wochenende: obwohl ich frei habe, bin ich morgens doch im Haus, denn die Kollegin vom Quartiersmanagement lädt zum Repair-Café. In einem unserer Rekorder steckt meine private Kassette fest, sie stammt aus dem Nachlass meines Opas und ist unersetzbar. Vielleicht können wir sie ja unbeschadet aus dem Gerät holen....
Nachtrag: wir müssen alles auseinander nehmen, die Kassette ist heil heraus, das Gerät ist wieder zusammengeschraubt, und CD-Spieler und Radio funktionieren. Das Kassettenteil ist allerdings unbrauchbar, aber damit habe ich schon gerechnet. Ein sehr erfolgreicher Vormittag!!

2 Kommentare:

Babajeza hat gesagt…

Ein herziges rotes Auto hast du! LG von Regula

Buchbahnhof hat gesagt…

Liebe Ulrike,
schade, wenn eine Fortbildung durch den Dozenten so in die Hose geht. Aber wenn ihr es beeinflussen könnt, dass ihr im nächsten Jahr jemand anderes bekommt, dann ist das immerhin eine gute Sache. Wir hatten auch gerade eine Fortbildung (2 Tage) und eine mega gute Dozentin. Damit steht und fällt es wirklich.
Schön, dass ihr die Kassette retten konntet, auch wenn das Kassettendeck nicht mehr zu reparieren war. Bei mir wurde diese Woche ja auch das Radio repariert. Scheint, dass es die Woche der alten Dinge war ;-)
Ich wünsche dir eine wunderbare neue Woche
LG
Yvonne