Wochenrückblick 45/46/19

Sonntag 04.11.

freies Wochenende: es gibt lecker Frühstück bei Mutti, anschließend verbringe ich den Nachmittag damit, schonmal die die ersten Sachen auf den Dachboden zu räumen. Die Renovierung rückt immer näher, und ich weiß wirklich noch gar nicht, wie ich das alles alleine schaffen soll...

Montag 04.11.

Spätdienst: wir haben einen netten Gesprächskreis über Leibgerichte und klassische Rezepte. Nach der Arbeit fahre ich zur Theaterprobe, es muss jetzt ohne die beiden Ausgeschiedenen gehen. Ich schaue noch kurz beim Discounter vorbei und bin gegen 21.00 h daheim, es reicht für heute.

Dienstag 05.11.

freier Tag: ich räume den ganzen Tag, dabei finde ich mein Outfit für das neue Stück, als Verkündiger ist man ja wie ein Engel. Das Gewand ist zwar ein bisschen knapp, aber mit einem Tuch wird es gehen. Schade, dass ich mir im Sommer beim "Schundladen" nicht die weißen Latschen mit dem Bling-Bling oben drauf gekauft habe. Die würden da jetzt perfekt zu passen.

Am späten Nachmittag kommt der Maler, um schonmal vor Ort Augenschein zu nehmen. Jau, er hat recht, es ist gar nicht so einfach, denn ich kann nur die Inhalte auslagern, die Möbel müssen bleiben und dann muss immer hin und her gepackt werden, und das auf knapp 50qm. Aber nutzt nix, da muss ich jetzt durch...

Mittwoch 06.11.

Bürotag: zum Jahresende geht es weiterhin ruhiger zu. Wir arbeiten auf und können uns hier und da etwas länger bei einem Thema aufhalten. Daheim erledige ich die nötige Hausarbeit, die gestern liegen geblieben ist und schaue zum Abschluss des Tages noch "die Anstalt", habe ich einfach nicht dran gedacht. Gut, dass es die Mediathek gibt.

Donnerstag 07.11.

freier Tag: morgens ganz früh habe ich zunächst einen Termin bei der Fußpflege. Mittags walke ich dann bis zu Mutti, ist nicht weit, ca. 2,5 km, zum Lunch, und abends geht es noch zum Yoga.

Freitag 08.11.- Sonntag 10.11.

Urlaub: Ich packe einen kleinen Koffer und fahre gegen Mittag los Richtung Westerwald, es findet wieder ein Feldenkrais-Wochenende im Kloster Ehrenstein statt. Da freue ich mich richtig drauf.

Montag 11.11.

Frühdienst: gut gelockert und erholt finde ich mich wieder in der Arbeit ein. Nach dem üblichen Morgenangebot schalte ich gegen 11.00 h den Fernseher an, und wir schauen gemeinsam dem karnevalistischen Treiben in Köln zu, denn um 11.11h beginnt ja bekanntlich die Session. Nachmittags ist Theaterprobe, später finde ich im nahen "Schundladen" doch noch die gewünschten Puschen für mein nächstes Bühnenoutfit, der Tag ist gerettet 😉

Dienstag 12.11.

Freier Tag: früh am Morgen habe ich einen Termin beim Augenarzt, Glaukomprophylaxe, da muss ich zweimal im Jahr hin. Anschließend schaue ich noch im lokalen Handarbeitsladen, dem einzigen im Umkreis von ca. 20 km, wo ein wirklich gutes Sortiment im Angebot ist. Allerdings kaufe ich nur ein Knäuel Alpaka für ein Projekt. Ich muss mich zurückhalten, denn wenn ich sehe, was ich alles habe, und nun dabei bin, die Schätze aus der Wohnung zu schaffen, da muss erstmal abgebaut werden, obwohl ich ja schon ewig nix wirklich gekauft habe außer Sockengarn, ich kann immer noch gut von der Substanz leben. Bis gegen Abend räume ich dann weiter und beim Essen fällt mir ein, dass ich völlig verpennt habe, heute die Fotos für 12von12 zu machen. 

Mittwoch 13.11.

Bürotag: mein letzter Bürotag vor dem Urlaub, der Lieblingskollege wird mich vertreten, er kennt sich ja auch aus. Daheim geht es weiter mit Räumen, die Küche soll zuerst gemacht werden....

Donnerstag 14.11.

freier Tag: mittags bin ich, wie immer, zum Lunch bei Mutti. Ich helfe ihr noch bei ein paar Hausarbeiten, danach schaue ich mir  eine aktuelle Ausstellung im Rathaus an und kann auch noch eine Eintrittskarte für "Der Postillion" (Satire) am Samstagabend bekommen. Abends fahre ich zum Yoga, dann fällt es für zwei Wochen aus, kommt mir gerade gelegen. 

Freitag 15.11.

Frühdienst: letzter Arbeitstag. Wir bringen die Bewohner ins Café, denn heute morgen erscheinen die Kinder vom nahegelegenen Kindergarten mit ihren Laternen und singen für uns. Es ist ein ganz niedliche Truppe, die Kinder singen alle Lieder auswendig, und die Bewohner dürfen anschließend Süßigkeiten verteilen. Später halte ich mich noch eine Weile im Büro auf, es ist immer noch was zu tun.

Samstag 16.11.

freies Wochenende: Jetzt wird es ernst, ich muss bis Montagabend alles, bis auf die Möbel, ausgeräumt haben. Frühstück fällt wegen eines Geburtstags aus.