Sonntag
freies Wochenende: der Tag beginnt mit Frühstück bei Mutti, anschließend schaue ich noch kurz beim Weihnachtsmarkt vorbei, aber es kann mich nicht wirklich begeistern. Leider ist das Museum noch zu, da werde ich wohl die Lebkuchenhäuserausstellung nicht mehr sehen können, schade. Nachmittags mache ich es mir daheim gemütlich mit Strickzeug und Mediathek.
Montag
freier Tag/XMA: ich habe Zeit und schleppe die noch oben liegenden Bücher vom Dachboden runter. Laufe x-mal hin und her, und es sind immer noch welche da. Jetzt stehen sie erstmal so im Regal, normalerweise sind sie nach einem bestimmten System sortiert. Am späten Nachmittag fahre ich dann zum Spielort, helfe bei den Aufbauarbeiten und um 19.00h beginnt unser Auftritt. Das Publikum meint, wir seien sehr gut gewesen. Ein perfekter Ansporn für das obligatorische Spiel am 6. Januar.
Dienstag
freier Tag: morgens gehe ich zur Fußpflege, anschließend kaufe ich noch ein und verbringe den Rest des Tages mit der üblichen Hausarbeit, die bleibt ja auch, trotz immer noch fast allem auf links. Abends schwänze ich die Aquafitness, es ist mir zu usselig draußen.
Mittwoch
Bürotag: wir bereiten uns intensiv auf das Gespräch bei der EL vor, welches dann auch recht lange dauert. Irgendwann gehe ich dann doch zum Zug, den ich auch gerade noch erwische. Den Nachmittag verbringe ich mit räumen und tüddeln, bin ja immer noch nicht fertig. Abends fahre ich mit dem Auto zurück in die Arbeit zur Weihnachtsfeier. Diese findet im Haus im Café statt, es gibt lecker Essen, hinterher Kaffee und Kuchen und jede Menge selbstgebraute Liköre, die mit den vielen Umdrehungen. Leider darf ich überall nur nippen, aber das Zeug ist wirklich gut. Später bringe ich noch ein Kollegin nach Hause und bin so gegen 23.00 h daheim.
Donnerstag
freier Tag: mittags gibt es leckere Apfelpfannkuchen bei Mutti. Danach helfe ich ihr noch im Haushalt, und gegen Abend fahre ich zum Yoga, das letzte Mal in diesem Jahr. Das tut immer wieder sehr gut, obwohl ich mich auch oft überwinden muss hinzugehen. Ja, der innere Schweinehund.
Freitag
Spätdienst: ich fange schonmal mit der Wochenendroutine an, ich führe ein notwendiges, längeres Gespräch mit einer Kollegin und bereite das morgige Angebot vor. Daheim mache ich mir was zu essen, falle danach nur noch ins Bett und schaue einen Krimi via Mediathek.
Samstag
Frühdienst: kurzer Wechsel, ich komme fast nicht aus dem Bett. Unser Angebot heute morgen ist ein voller Erfolg, ich gehe ganz zufrieden nach Hause. Am Nachmittag bringen Mutti und ich noch ein wenig Weihnachts-/Winterdeko auf den Friedhof, haben wir wegen des vielen Regens in letzter Zeit dauernd aufgeschoben. Jetzt steht mein Essen im Ofen und ich schreibe derweil den Post zu ende.
gelesen: Clarinda/Vicki Baum
gebacken: Spekulatius-Cupcakes
verlinkt bei Andrea
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