Wochenrückblick 04/2020

Sonntag

Frühdienst: ich beende alle Routinen und schaue dann  überall nach dem Rechten. Später habe ich noch Zeit, einiges im Büro abzuarbeiten. Den Nachmittag verbringe ich mit meal prep für morgen und anschließend mit Hörbuch und Strickzeug auf der Couch.

Montag

Frühdienst: die Quarantäne wird endlich aufgehoben, ich führe auf zwei Wohnetagen die Enddesinfizierung durch und bereite die Speisesäle für das Mittagessen vor, noch mal rundum abwischen, den Boden säubern, alles wieder auf die Tische räumen und dann die Bewohner zum Essen bringen. Somit geht es wieder seinen geregelten Lauf. Die Theaterprobe fällt aus, ich kann es mir gemütlich machen.

Dienstag

freier Tag: gegen Mittag habe ich einen Termin bei der Fußpflege, den Rest des Tages benötige ich für die anstehende Hausarbeit und den großen Bügelberg, der sich angesammelt hat.

Mittwoch

Bürotag: wir bereiten  Abteilungsgespräche vor, die wir anstelle einer Betriebsversammlung  anbieten. Unsere Idee ist, dass dort besser auf die einzelnen Punkte eingegangen werden kann, da eben nur eine Interessenlage besprochen wird. Es ist ein Versuch, wir werden sehen. 

Donnerstag

freier Tag: morgens fahre ich mit Mutti in den nächsten Ort, es gibt ein paar Dinge zu erledigen. Mittags essen wir Lunch zusammen, und am Abend findet das nächste Treffen für meine Reise im Oktober statt. Ich melde mich verbindlich an, ist ja noch eine Weile hin, aber ich kann  ja schon mal anfangen vorzubereiten.

Renate 1939-2020

Freitag

freier Tag/XMA: Mutti benötigt Begleitung bei einem Arztbesuch, ich bringe sie hin, es geht auch recht schnell. Anschließend kaufen wir im nahegelegenen LYS noch Wolle für einen Schal, den sie sich wünscht. Nachmittags findet dann die Beisetzung der Familienfreundin statt, es ist klirrend kalt auf dem Friedhof. Abends kuschel ich mich auf meine Couch und schaue in der Mediathek Dokumentationen über mein Reiseziel. 

Samstag

freies Wochenende: Frühstück mit Mutti und Tom, es gibt noch ein paar administrative Dinge zu erledigen (ich werde wohl doch Muttis Bankgeschäfte übernehmen müssen) und danach fahre ich heim und verbringe den Rest des Tages mit schreiben des Posts und anderen Dingen.