Wochenrückblick 11/2021

 

Sonntag

freies Wochenende: nach einiger Zeit frühstücken wir wieder bei Mutti. Langsam zehrt diese Pandemie gewaltig an den Nerven. Nach dem Presseclub verabschieden wir uns, daheim liegt noch einiges zu tun. 

Montag

Spätdienst /XMA: ich habe weiterhin frei, kann Etliches aufarbeiten und tüddel ansonsten rum.

Dienstag

freier Tag: früh morgens habe ich einen Zahnarzttermin zur Individualprophylaxe, der Doc ist zufrieden und merkt mich für die Tiefenreinigung im Herbst vor. Da wird an zwei Terminen jeweils ein Teil des Kiefers betäubt, und dann geht es ganz tief in die Zahnfleischtaschen. Wird so alle 2-2,5 Jahre gemacht und zahlt sogar die Krankenkasse, wenn man vorher regelmäßig die Individualprophylaxe privat bezahlt hat. Immerhin. Nachmittags gehe ich mit Feudel und Staubtuch umher, da ist man irgendwie ja immer mit zugange. 

Mittwoch

Bürotag: wir erledigen das Tagesgeschäft, dann erhalten wir Post, dass wieder bis auf weiteres alle geplanten GBR-Veranstaltungen abgesagt sind. Das bedeutet auch, dass wir überhaupt nicht weiter kommen im Bestreben, ein paar Dinge zu erreichen, die auf lokaler Ebene nicht wirklich fruchten. Es macht im Moment keine Freude mehr. 

Donnerstag

freier Tag: zunächst habe ich einen Termin bei der Fußpflege. Später backe ich  einen Apfelkuchen und vergesse dann, Fotos zu machen. 🙈Nun ist es zu spät, er ist bei Mutti in der Truhe, aber ist sehr lecker, vor allem noch lauwarm. Nach dem Lunch verbringe ich den Rest des Tages mit den obligatorischen Beschäftigungseinheiten. 

Freitag

Spätdienst: ich backe fast den ganzen Nachmittag Waffeln, ansonsten siehe hier

Ge*burtstag: Tom (57)

Ge*trauert: Andrea 30 Jahre (1960-1991)

Samstag

Spätdienst: die Friseurin darf ja wieder die Bewohner verschönern, somit steht dieser Dienst im Zeichen des "Ich hab die Haare (wieder) schön". 

Als ich nach Feierabend das Büro verlasse, geht gerade ein heftiger Hagelschauer runter. Es ist kalt und nass, und ich komme wirklich noch soeben zum Bahnhof.  

Zu Andreas Thema über Yoga: Ich habe einige Jahre spezielles Yoga für den Rücken gemacht und wir haben uns in einer WhatsApp Gruppe engagiert. Seit der Pandemie bietet die Lehrerin das Ganze nur noch Online an, ich nehme nicht daran teil, und bin dann postwendend aus der Gruppe entfernt worden,  mache somit kein aktives Yoga mehr. Da es zur Zeit ja keine Präsenzkurse gibt, wird das wohl vorläufig auch nix. Würde gerne privat was machen, aber in meiner Wohnung ist noch einmal Platz für die Matte. Schade, es hat mir immer gut getan. Alternativ war ich  ein paar Mal im Kloster zum Feldenkraiswochenende. Auch da muss ich mittlerweile passen, die Preise sind so dermaßen angestiegen, dass ich es mir nicht mehr leisten kann, Es war vorher schon grenzwertig, aber da habe ich es mir noch zweimal im Jahr gegönnt. 

verlinkt bei Andrea