Samstag, 20. März 2021

Wochenrückblick 12/2021


 

Sonntag

Spätdienst: die Routinen stehen noch aus und ich bin damit unterwegs. Abends lese ich ein paar Nachrichten und bin dann schnell verschwunden, kurzer Wechsel.


Montag

Frühdienst: ich erledige  die restlichen Routinen, schaue hier und da nach dem Rechten, dokumentiere, und schon geht es Richtung Bahnhof. Daheim esse ich einen Happen und hole danach Mutti ab, sie hat den ersten Impftermin. Es ist nicht weit, ca. 22 km. Wir sind ganz begeistert, das ist eine riesige Halle, alles ist weit genug auseinander und vor allem sehr gut organisiert. Ganz gediegen und unaufgeregt. Mit allem drum und dran sind wir nach ca. 30 Min fertig. Mutti geht es soweit gut, ich bleibe noch ca. eine Stunde bei ihr, dann darf ich mich endlich auf meine Couch begeben. Den zweiten Termin übernimmt dann Tom, ich bin in der Arbeit. 


Dienstag

freier Tag: morgens spreche ich mit Mutti, sie hat keine Beschwerden. Später fahre ich noch zum wieder-neu-eröffneten Netto, der war jetzt sechs Wochen lang zu und wurde renoviert.  Muss dringend neue Bonbons fürs Büro kaufen -  es darf nur diese bestimmte Sorte sein - denn wenn schon fünf Personen um drei restliche Süßigkeiten kreisen, wird es eng. Will ja keine miese Stimmung morgen 😉


Mittwoch

Bürotag: wir erledigen, wie immer, zunächst das Tagesgeschäft, dann gibt es noch ein paar Schreiben vom GBR zu sichten, abgelaufene Dienstpläne zu überarbeiten und zu archivieren. Später erhalten wir die offizielle Ankündigung zu den angestrebten Lockerungen in Altenheimen in NRW. Keine Ahnung, was man sich dabei denkt, aber begeistert sind wir alle nicht. Mal abwarten, wie es weitergeht. Auch ist es ein Thema bzgl. der Selbsttests. Als Fachkräfte sehen wir das mehr als kritisch. Ganz ohne Einweisung und anatomische Kenntnisse sollen die PoC-Tests durchgeführt werden? Gut, bei uns im Haus bleibt es wie gehabt, nur die Fachleute dürfen testen. 


Donnerstag

freier Tag: vormittags erledige ich mein übliches Getüddel, mittags gibt es Lunch bei Mutti und anschließend sichten wir den Inhalt ihres riesigen, aus den Siebzigern stammenden Wohnzimmerschrankes. Sie hat ja recht, wenn sie ihre Sachen ordnen will und nicht alles den Nachkommen überlässt. Aber wirklich trennen will sie sich auch nicht. Ist schon merkwürdig. Ich nehme die Sachen aus ihrer  Blauphase mit, passt zu meinem Geschirr, einiges stelle ich weg für den Schrabbenhof (wenn die mal wieder öffnen) , aber es bleibt immer noch genug übrig...... Später stelle ich fest, dass ich mein Telefon vergessen habe und fahre nochmal hin. Zwischenzeitlich ist eine What'sApp einer engen Freundin angekommen mit Fotos ihres frisch geschlüpften Urenkels. Wir rufen an, gratulieren und die Freude ist groß, zumal Tom auch noch auftaucht. Abends fange ich endlich ein neues Hörbuch an und stricke weiter an meinem Projekt.


Freitag

Frühdienst/XMA: der letzte Turn der abzubauenden Mehrarbeitsstunden. Ich verbringe den Tag mit Hausarbeit, waschen, bügeln etc. Später schaue ich mir in der Mediathek  "Die Anstalt" vom Dienstag an, habe ich verpasst. Die sind einfach genial. Dann geht mein Hörbuch weiter, ist jetzt das x-te von J.D. Robb (aka Nora Roberts), das ich höre, da muss man mitunter gute Nerven haben, denn die Mordgeschichten sind schon ziemlich blutrünstig, aber gewaltig spannend. Mit meinen Puppenkleidern werde ich fertig und kann sie dann morgen spannen.


Samstag

freies Wochenende: bin erst sehr spät zu Bett gegangen und schlafe länger. Duschen, frühstücken und noch kurz die Einkaufsliste aktualisieren, dann fahre ich gleich los zum Supermarkt. Aus dem Fenster sieht das Wetter wunderbar aus, müsste dringend ins Gärtchen, aber das Thermometer sagt was von 0°C. Das zum Thema "Frühlingsanfang". Jetzt schreibe ich noch den Post fertig und schicke ihn rüber zu Andrea. 


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