Sonntag 28.11. Erster Advent
freies Wochenende: Mutti kommt heute zum Nachgeburtstagsessen, ich rödel stundenlang durch die Küche, am Ende kommt ein dreigängiges Menue mit anschließendem Kaffee und Weihnachtsplätzchen raus. Es ist lecker, wir sind pappsatt. Anschließend gehen wir noch zum Friedhof und decken alles mit Tannenzweigen ab. Muss reichen bis Frühjahr.
Montag 29.11.
Spätdienst/Frühdienst: es findet der zweite Teil der jährlichen Fortbildung statt für ca. 3 Stunden via Zoom. Gut, es ist eine Pflichtübung, aber effektiver und auch kommunikativer sind die Präsenzveranstaltungen. Ich hoffe auf das nächste Jahr.... Keine Theaterprobe.
Dienstag 30.11.
freier Tag: ich versuche, wieder meinen üblichen Rhythmus zu bekommen, sprich, die Hausarbeit, meal prep etc.
Mittwoch 01.12.
Bürotag: nach Erledigung des Tagesgeschäftes gibt es noch einige Themen zu überlegen, hauptsächlich die Gestaltung der nächsten Betriebsversammlung, die im Januar stattfindet, wenn sie denn nicht wieder abgesagt werden muss.
Donnerstag 02.12.
freier Tag: Lunch bei Mutti, dann "darf" ich überall im Haus die Weihnachtsdeko aufhängen. Das Haus ist groß und hat viele Fenster....
Danach fahre ich zur Autowerkstatt meines Vertrauens, es leuchtet eine Lampe. Das Fahrzeug wird gecheckt und das Ergebnis ist eigentlich erwartungsgemäß. Sprich: es wird nicht mehr durch den TÜV gehen (war letztes Mal schon grenzwertig), eine Reparatur wird teurer, als das Fahrzeug noch wert ist (13,5 Jahre), also brauche ich ein neues Auto. So ganz überraschend ist das jetzt nicht, aber ich habe das immer gerne verdrängt. Es fährt noch und ist auch verkehrssicher, aber mehr auch nicht. Nach Weihnachten werde ich dann schonmal Bescheid geben, denn mein Wunschauto muss ja als Gebrauchter reinkommen, und die kleinen Nuckelpinnen gehen schneller weg, als geschnitten Brot. Wird schon, habe ja noch längstens 1,5 Jahre Zeit bis zum nächsten TÜV, wenn er sonst so lange durchhält. Ach, irgendwas ist ja immer.
Freitag 03.12.
Spätdienst: wir backen Waffeln, ich erwische ein altes Eisen und es klappt so gut wir gar nicht. Trotz aller möglicher Hilfsmittel werden die Teile nix, so viele musste ich noch nie entsorgen. Bin ziemlich genervt, fange dann schonmal mit der Routine an, aber habe auch bald Feierabend.
Samstag 04.11.
Spätdienst: die Routine geht weiter, habe nur eine Etage zu erledigen, den Rest hat schon netterweise eine Kollegin gemacht. Es dauert alles etwas länger, weil ich ja so lange nicht da war, der ein oder andere hat es sogar bemerkt, und es wird viel erzählt. Muss auch mal sein. Nach Feierabend fahre ich noch bei Mutti vorbei, ihre Medis sind ausgegangen und ich kann aushelfen. Es gibt noch einen leckeren Tee und Quarkstollen, der Abend ist gerettet und ich kann auf die Couch.
verlinkt bei Andrea
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen