Wochenrückblick 34/18

Ich entleere Kübel von Asche auf mein Haupt, da ich irgendwie

zu dämlich bin, das mit der Kommentarmoderation zu raffen.

Steht ja nur ganz groß da!!! 

Vielen lieben Dank für Eure Nachrichten,
nun werde ich darauf achten und zeitnah moderieren.

Jeden Mittag nach dem Essen, einfach lecker

Sonntag

Unglücklicherweise muss ich ein Arbeitswochenende plus
Montag an die Fortbildung anhängen. Gut, am Wochenende
kann man auch mal etwas zurückschalten. Jedenfalls freue
ich mich gestern schon auf meine Couch, als der Zug
- mal wieder - ausfällt und ich eine unnötige Stunde
auf dem Bahnhof verbringe. Gut, der Strickstrumpf
wächst noch ein Stück. Abends geht dann alles glatt, bin
pünktlich daheim und früh im Bett, kurzer Wechsel.

Montag
Dieser Arbeitstag geht auch vorbei, der achte in Folge, habe
 morgen frei, wie immer Dienstags, muss auch, so will es der TV.
Am späten Nachmittag fahre ich zur Theaterprobe. Wir sehen uns nach etlichen Wochen erst wieder, da über den Sommer immer irgendwas war. Das neue Stück wird eingelesen, und am Ende wird mir eine der tragenden Rollen angeboten. Zunächst bin ich natürlich erfreut, dass mir das zugetraut wird. So lange bin ich ja noch nicht dabei. Aber irgendwie ist es doch mulmig, gleich soviel Text. Dann denke ich auch wieder: no risk, no fun.
Ich werde es versuchen. Meine Premiere wird am 08. Oktober sein.

Elsass-Reise

Dienstag 
Ein freier Tag. Ich fange an das Stück abzutippen. Das mache
ich immer, weil ich ein anderes Format bevorzuge. Außerdem
ist das eine gute Übung, um sich den Text zu merken.
Später gehe ich noch mit Mutti zum Friedhof. 
Erwartungsgemäß war nicht mehr viel zu retten, durch die
lange Trockenheit und meine Abwesenheit. Wir entfernen alles
und werden dann in ein paar Tagen die Herbstdeko mitbringen. 

Mittwoch
Bürotag, wir informieren das Gremium über die wichtigsten
Inhalte des Seminars der letzten Woche. Dann bereiten
wir die anberaumte BV für nächste Woche vor und erle-
digen noch das Tagesgeschäft. Die anderen gehen nach Hause,
ich kümmere mich um die Ablage, dann darf ich auch
endlich Richtung Bahnhof davoneilen.
Es war mal wieder anstrengend, daheim passiert auch 
nicht mehr viel. Ich schaue schon mal im Netz nach
ein paar Inspirationen für mein Bühnenoutfit, so ein
ältliches Fräulein. Es gibt da zwar schon eine Idee, aber
das ist noch nicht ganz rund.

Donnerstag

Jour fixe bei Mutti, wie immer. Lecker Lunch, wie immer.

 Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass noch die alte
Brille meiner Oma da ist, aber sie ist nicht
auffindbar. Schade, wäre DAS Accessoire fürs
Fräulein gewesen. Ich mach mit Mutti aus, dass sie
nichts mehr entsorgt, ohne mich zu fragen. Denn
so ein alter Haushalt birgt schon mal noch ungeahnte
Schätze....

So ähnlich sah die Brille aus

Freitag 

Heute bin ich irgendwie neben der Spur und nicht richtig 
bei der Sache. Trotzdem kann ich zufrieden sein, als ich 
Feierabend habe und mich auf das freie Wochenende
freue. Daheim muss ich mich hinlegen, die Hernie macht
mir jetzt doch zunehmend zu schaffen.
Die OP ist ja bald.

Samstag

Einfach nur ein freier Tag ohne Termin.

Das tut auch mal gut. 

Das fertige Sonnensegel