Sonntag
freies Wochenende: zunächst treffen Tom und ich morgens pünktlich bei Mutti zum traditionellen Frühstück ein. Wir bleiben noch länger sitzen, schauen anschließend den Presseclub (ewig kein TV mehr gesehen) und nachmittags besuchen Mutti und ich dann am Tag des offenen Denkmals die erweiterte Ausstellung im Internatsmuseum.
Montag
Spätdienst: ich nehme den Wagen mit vor, denn nach Feierabend geht es noch zur Theaterprobe und anschließendem Wochenbesuch beim Discounter vor Ort. Bei uns gibt es keinen der beiden Großen.
Dienstag
freier Tag: ich werde früh wach, die übliche Hausarbeit muss erledigt werden, und die Treppe ist dran zu wischen. Ansonsten verbringe ich den Tag mit lesen, tüddeln und noch ein wenig nähen.
Mittwoch
Bürotag: wir können es ruhig angehen lassen, die EL ist in Urlaub, also keine Vorbereitung auf ein Gespräch. Statt dessen schauen wir schon mal nach Themen für die nächste Betriebsversammlung, besprechen kurz ein paar Dienstplanänderungen mit der PDL und arbeiten einiges an Material in unsere Ordner. Solche Tage sind da sehr gut zu geeignet, es bleibt doch immer viel liegen bei nur einem wöchentlichen Termin.
Donnerstag
freier Tag: und ich fliege aus nach Bad Berleburg zum Arzttermin, siehe dazu 12 von 12.
Freitag
freier Tag/XMA: heute Nachmittag findet die Trauung meiner Kollegin in der lokalen Kirche statt. Das ist ein Ereignis, dass ich nicht versäumen darf. Ansonsten verläuft der Tag harmonisch, ich kann noch einiges aufarbeiten durch die zusätzliche Freizeit.
Samstag
Spätdienst: ich schreibe den Post zu ende, und nach einem kleinen Imbiss geht es gleich zum Bahnhof.
gehört: Trauung in der Kirche
gespielt: Herbstbingo 1 Herbstbingo 2
gekocht: mit der Tajiine
gestrickt: Acute Socks
gehäkelt: Topflappen
geknipst: 12 von 12
2 Kommentare:
Bei Muttern ein bisschen länger zu bleiben, als geplant, ist doch schön. Passiert mir immer. LG von Regula
Eine beschauliche Woche. Und Trauungen muss man einfach sehen.
Lieben Gruß
Andrea
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