Samstag, 1. August 2020

Wochenrückblick 31/2020


Sonntag
freies Wochenende: morgens gibt es ein leckeres Frühstück/Brunch bei Mutti. Spätnachmittags treffen wir uns dann in Helberhausen und laufen ein Stück auf dem Löffelpfad  Mal sehen, wenn ich nächste Woche Urlaub habe, und ja nicht verreise, laufe ich mal die ganze Strecke. Abends schneide ich noch eine neue Schürze zu und höre weiter mein Buch.

Montag
Spätdienst: es gibt verschiedene Aufgaben zu erledigen, der Nachmittag ist schnell rum. Nach einem Ratespiel und der Dokumentation darf ich Richtung Bahnhof aufbrechen. Anschließend fahre ich direkt zur Theaterprobe. Wir werden immer besser, was das Ganze auch spannender macht.
Nach einem Besuch beim Supermarkt bin ich endlich gegen 21.30h daheim, esse noch eine Kleinigkeit, schaue noch fix in den Rechner und gehe dann mit meinem aktuellen Buch ins Schlafzimmer. Ich lese nicht mehr lange..... 😴

Dienstag
freier Tag: ich räume fast den ganzen Tag und sortiere Dinge aus, die ich dieser Tage mit zum Schrabbenhof nehmen kann. Ich fahre selten dorthin, weil da immer die Öffnungszeiten nicht mit meinen Arbeitszeiten harmonieren, aber in der nächsten Zeit wird es wohl mal klappen.

Mittwoch
Bürotag: die Kollegin und ich sind allein auf weiter Flur, alle anderen haben Urlaub. Ist aber nicht so tragisch, und wir haben  Zeit für die Admin. Das geht schneller als man denkt, und schon liegt wieder jede Menge Papier rum. Auf der Rückfahrt im Zug erzählt mir die Zugbegleiterin, dass sie am Wochenende böse von einer Biene gestochen wurde und zum Notdienst musste. Kurz nachdem sie ausgestiegen ist, spüre ich einen Stich am Handgelenk und kann nur noch die Wespe verscheuchen. Sie hat tatsächlich zugestochen, es tut höllisch weh und beim Aussteigen ist mir richtig schwindelig. Ich schaffe es aber trotzdem, noch etwas einzukaufen und nach Hause zu fahren. Später ist es um den Einstich recht rot und angeschwollen, aber es  geht soweit....



Donnerstag
freier Tag: mittags gibt es, wie immer, Lunch bei Mutti, danach fahre ich auch zeitnah heim, es ist zu warm für irgendeine größere Tätigkeit. Den Nachmittag verbringe ich eher in Ruhe, lesend, denn der Arm schwillt doch recht stark an, und es tut auch ordentlich weh. Wenn es nicht besser wird, muss ich morgen früh zum Arzt. Kein Yoga, Sommerpause.

Freitag
Spätdienst:  der Arm ist besser, ich brauche nicht zum Arzt. 
Statt Waffeln gibt es heute einen Eiskaffee. Da die Kollegin aus organisatorischen Gründen in den Frühdienst gewechselt hat, muss ich das alleine stemmen. Also binde ich meine Schürze um, hole mir den gepackten Wagen in der Hauswirtschaft, laufe einmal das ganze Haus ab und biete an. Nach fast drei Stunden bin ich fertig, nachdem ich die Reste entsorgt, gespült und alles wieder an seine Platz geräumt habe. Danach setze ich mich erstmal zu ein paar Bewohnern auf die Terrasse und verschnaufe. Nach der Dokumentation, ich habe heute wirklich in jede Akte etwas eingetragen, entschwinde ich zum Bahnhof Richtung Wochenende, ich habe meinen Urlaub etwas verändert und somit frei. 

Samstag
Frühdienst/XMA: Ich lasse es langsam angehen, werde gleich noch etwas einkaufen, und später habe ich mich mit Mutti verabredet, ein wenig laufen, und dann werden wir noch auf dem Friedhof gehen, heute ist Papas Todestag.  


verlinkt bei Andrea



1 Kommentar:

Babajeza hat gesagt…

Alles Liebe zum Todestags deines Papas. Und Eiskaffee ist eine gute Antwort auf Hitze. Liebe Grüsse zu dir. Regula