Das gehört schon zum Ritual, die 30 Min Wartezeit
bis die Medis wirken nutze ich zum Lesen der Nachrichten.
Vor dem Frühstück ziehe ich schnell noch die aktuelle
Tageskarte, ja das Deck ist uralt und abgegriffen,
und sobald ich in eine Buchhandlung komme, gibt es ein
Neues.
Es gibt leckere vegane Streichwurst, habe ich die Tage
entdeckt, schmeckt viel besser, als herkömmliche
Leberwurst.
Ich gehe in den Garten, noch ist es nicht so warm, und für
später ist auch Regen angesagt.
Diese Nelken pflanzte ich gestern Abend schon,
es war noch das Heidekraut vom Herbst drin,
shame on me.
Dieses alte Wännchen fand ich in Muttis Schuppen.
Mal abwarten, wie sich die Begonien heraus machen.
Die restlichen erworbenen Pflanzen habe ich
im Gärtchen verteilt.
Während die Nudeln kochen, verteile ich ein Kilo
Kaffeebohnen auf die Gläser, eines kommt in den
aktuellen Gebrauch, der Rest geht in die Truhe,
da bleibt er schön frisch.
Zu den Nudeln gibt es vegetarische Bolognese,
da hatte ich jede Menge von eingefroren, das ist
jetzt die letzte Portion.
Weil ich letzte Nacht sehr schlecht und auch nicht viel
geschlafen habe, lege ich mich ein Weilchen hin,
es tut mir gut.
Dann schmeisse ich noch schnell eine Trommel dunkle
Wäsche an, die ist jetzt bei der Hitze auf dem Dachboden
ruck-zuck trocken.
Für den abendlichen Smoothie stelle ich schon mal
die Zutaten bereit, den gibt es aber erst später.
Der Tag darf dann mit Strickzeug und neuem
Hörbuch ausklingen.
verlinkt bei Caro
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